Gratulation, du hast das Rätsel korrekt gelöst
Lange hört ihr nichts mehr auf eure Mail und glaubt schon, sie sei vielleicht nie angekommen, doch dann findet ihr eines Tages eine Antwort in eurem Postfach.
Inhalt
Sie werden es nicht glauben! Ich melde mich vom Flughafen in Mexico City! Den
Koffer voller Kakaobohnen habe ich soeben aufgegeben! Hoffentlich kommt er
unversehrt in der Schweiz an!
Gestern bin ich gemeinsam mit ein paar abenteuerlustigen Freunden und einem
mexikanischen Guide nach Cuautla gereist. Den Tempel konnten wir dank unserem
Guide relativ schnell ausmachen. Wir waren bereits zur Mittagszeit dort und wie
korrekt vorhergesagt, konnten wir die Türe nicht öffnen. Also warteten wir. Ein
bisschen habe ich ja nicht daran geglaubt, dass sich ein paar Stunden später alles
ändern würde. Doch dann wurde es dunkel und das Mondlicht fiel auf die steinerne
Tempeltüre. Ich weiss nicht, ob ich mir das nur einbildete, doch ich glaubte, die Türe
plötzlich leuchten zu sehen. Da zückte ich mein Taschenmesser und schnitt mich nach
kurzem Zögern in die Hand. Kaum berührte meine blutige Hand die Pforte, hörten wir
alle ein tiefes Grollen und kurz darauf glitt die Türe zur Seite. Noch nie in meinem
Leben war ich so aufgeregt! Wir betraten den Tempel mit dem Plan in der Hand.
Echten Tieren sind wir keinen begegnet, aber Statuen und Zeichnungen an den
Wänden! Ein paar davon haben tatsächlich ziemlich gefährlich ausgesehen, aber der
von Ihnen gefundene Weg hat sich als sicher erwiesen! Im Zentrum haben wir sie
dann gefunden: die Aztekischen Kakaobohnen! Tausende und abertausende davon.
Und wie Ichtaca haben auch wir nur einen Teil davon mitgenommen. Genug auf
jeden Fall, um eine beträchtliche Menge Schokolade herstellen zu können.
Sobald wir zurück sind, werde ich mit meiner neusten Kreation beginnen. Ich freue
mich darauf, Ihnen eine der Tafeln bald zukommen zu lassen!
Mit den allerbesten Grüssen
George Schäppi
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